Deutschen Krebsgesellschaft
Neues aus der größten wissenschaftlich-onkologischen Fachgesellschaft: Informieren Sie sich über unser Engagement für die beste Krebsversorgung.
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Die DEGRO ist der Zusammenschluss aller in der Radioonkologie arbeitenden Ärzte, Medizinphysiker und Strahlenbiologen.
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Grillen ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung, besonders im Sommer. Doch gegrillte Fleischwaren können krebserregende Stoffe enthalten: Die sogenannten heterozyklischen aromatischen Amine (HAA) und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Beide Stoffklassen werden in unserem Körper zu Molekülen umgebaut, die in Darmzellen eindringen und sich dort an unser Erbgut anlagern können. So können Veränderungen im Erbgut (Mutationen) entstehen, die zu bösartigen Tumoren heranwachsen können. Wer große Mengen der bedenklichen Chemikalien zu sich nimmt, hat ein erhöhtes Risiko für Adenome - bestimmte Vorstufen von Darmkrebs.
Die DEGRO gibt allen Studienleitern multizentrischer Studien die Gelegenheit, an dieser Stelle auf ihre Studien hinzuweisen. Dadurch soll die Möglichkeit gegeben werden, Patienten in laufende Studien einzubringen und dadurch die Bearbeitung der Fragestellung zu unterstützen.
Download der EORTC-Studie (protocol 40013-22012) zum Pankreas-Ca.
Download der "Prospektiven randomisierte Vergleichsstudie zur präoperativen Kurzzeit-Radiotherapie versus Langzeit-Radiochemotherapie beim uT2-3 Rektumkarzinom"
Download des Protokolls "Operatives Staging vor Radiochemotherapie"
Laufende Studien der ARO der DKG
Download Sudie NOA-07
Eine Übersicht zu den Studienprotokollen der ARO finden Sie hier
Nach den neuen Verordnungen zum Strahlenschutz müssen alle neu geplanten Studien, die Forschung mit ionisierenden Strahlen beinhalten, vom Bundesamt für Strahlenschutz genehmigt werden. Hinweise und Hilfen hierzu unter: "Genehmigungen nach RöV und StrSchV".
Modifizierte Immunzellen gegen verschiedene Krebsarten einsetzbar Würzburg (gb) – Es klingt nach einem Krimi – hochspezialisierte Killer des Immunsystems werden angeheuert, um einen bösartigen Tumor auszuschalten. Ein solches Szenario könnte für viele Krebspatienten zukünftig zur Realität werden, so hoffen Forscher des Universitätsklinikums Würzburg. ... lesen Sie mehr.
Tel: 0 60 21/4 59 05-0
Fax: 0 60 21/4 59 05-50
Praxis für Strahlentherapie
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, wie wichtig gerade in der Strahlentherapie die einfühlsame und menschliche Betreuung des Patienten ist. ... lesen Sie mehr